Magischer Moment 1
An keinem Punkt der Woche ist das rettende Wochenende so fern wie heute - am Mittwoch. Um euch, meinen lieben Fans, in diesen dunklen Stunden wenigstens eine kleine Flucht zu ermöglichen, entführe ich euch ab sofort jede Woche zu *Magischen Momenten*, an dem ich euch etwas über die Magie meiner Welt Tyarul erklären werde.
Heute fange ich mit dem Transportbilur an.
Bilure sind magische Speichersteine, die nur von mächtigen Magiern erschaffen werden können. Sie speichern einen Zauber, der dann zu beliebiger Zeit von einem beliebigen, auch nichtmagischen, Nutzer abgerufen werden kann. Transportbilure schimmern grün, wie die Landschaft, durch die sie den Nutzer zu bringen vermögen, und werden zur Teleportation benutzt. Normalerweise hinterlassen sie dabei eine flüchtige Spur, die von Magiern verfolgt werden kann. Die Phiruin haben allerdings zum Schutz vor der mächtigen schwarzmagischen Ratkenkönigin Zayda besondere Transportbilure entwickelt, deren Spur durch viele Teilsprünge, Zwischenstationen und andere Kniffe verwischt und geschwächt wird. Dafür belasten sie die körperlichen Kräfte natürlich noch stärker. Denn schon ein normaler Transport führt bei Ungeübten oft zu Übelkeit und Schwindel. Zur Benutzung wird der Bilur durch Anhauchen und Reiben aktiviert, während man klar und intensiv an den Zielort denkt.
Beim Schmuggel in unsere Welt, Lyrra, verliert der Bilur seine Fähigkeiten, da Lyrra magieabsaugend und -schwächend wirkt. Dennoch empfiehlt sich der Transportbilur vor allem für Reisende und für diejenigen, die im Transportgewerbe arbeiten; so weiß ich von einem Lokführer, der einen dieser grünen Steine als Schmuck und Amulett bei der Arbeit trägt.
Wenn ihr einen solchen Bilur haben möchtet, findet ihr hier mehrere davon - und meine Unterstützer auf Patreon erhalten ab einer bestimmten Stufe automatisch Bilure.
In der nächsten Ausgabe erfahrt ihr mehr über Bilure, die Krankheiten heilen.
Magischer Moment 2
Magischer Montag - zweite Ausgabe Ab sofort werde ich euch hier auf Patreon den Magischen Mittwoch von Facebook zwei Tage vorher als Magischen Montag vorab präsentieren als kleines Dankeschön für eure Unterstützung! Wie letzte Woche schon versprochen, möchte ich euch heute von Biluren erzählen, die zum Heilen von Krankheiten dienen. Was Bilure allgemein sind, könnt ihr in der letzten Ausgabe nachlesen.
Grundsätzlich muss erstmal gesagt werden, dass Bilure gegen Krankheiten, ganz im Gegensatz zu Heilbiluren für Verletzungen und Wunden, sehr selten unter diesen sowieso schon sehr rar gesäten Artefakten sind, wodurch auch sehr wenig über sie bekannt ist. Das spiegelt die Tatsache wider, dass Heilmagie bei Erkrankungen allgemein keine große Rolle spielt. Ob nun Leichtes wie eine Erkältung, Ernstes wie eine Lungenentzündung oder Altersgebrechen wie Gelenkschmerzen, das Mittel der Wahl in Tyarul ist die äußerst fortgeschrittene und weit verbreitete Kräuterkunde. Ein anschauliches Beispiel dafür sind die ersten Tage Zenays (damals noch unter ihrem lyrranischen Namen Sina) in Ornanung, wo selbst der Magier Shetan fast ausschließlich zu Kräutern in allerlei Form und Variation (z.B. Salben) griff. Dem wenigen nach, was uns über Heilmagie bei Krankheiten bekannt ist, kann sie am ehesten eingesetzt werden, um den Körper und damit die Selbstheilungskräfte, beziehungsweise bei kritischen Zuständen die Vitalfunktionen zu stärken. Mutmaßlich werden die für Krankheiten gedachten Bilure also auch für diese Zwecke eingesetzt.
Zu erkennen sind die Steine an ihrer meist violetten Färbung, die teilweise auch in hellere Fliedertöne übergeht, meist jedoch verhältnismäßig dunkel ausfällt. Besonders auffällig an diesen Biluren ist jedoch, dass sie in ihrem schützenden Drahtgeflecht sehr häufig, wenn nicht gar immer, mit einem kleinen Kristall kombiniert sind. Vermutlich handelt es sich hierbei um eine Art Verstärker, gesicherte Kenntnisse dazu liegen allerdings bislang nicht vor. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Zafija auf ihrem Weg auch viel altes Wissen, das unter Zaydas Tyrannei verschüttet wurde, wieder ans Tageslicht befördert. Hoffentlich erfahren wir dann auch mehr über diese seltenen Artefakte. Leider gilt auch hier, wie generell für alle Bilure, der schon letzte Woche beim Transportbilur beschriebene Magieverlust bei in unsere Welt geschmuggelten Exemplaren. Dennoch ist eine gewisse Restmagie nicht auszuschließen, sogar durchaus wahrscheinlich. Daher empfiehlt sich diese Gruppe von Biluren vor allem für Menschen, die in heilenden und pflegenden Berufen arbeiten, beispielsweise Ärzte, Masseure, Krankengymnasten und so weiter. Sie können bei mir im Fanowa-Shop (oder auch auf meinen Messeständen) erworben werden, sind aber ab einer gewissen Stufe auch bei Patreon als Perks verfügbar.
Mehr ist über Bilure bekannt, die gegen Verletzungen angewendet werden und folglich auch in und nach Kämpfen von nicht zu unterschätzender strategischer Bedeutung sind - über diese berichte ich euch aber erst nächste Woche =)
Magischer Moment 3
Der Ankündigung von letzter Woche folgend verbleiben wir im Bereich der Heilmagie, wenden uns heute aber den deutlich häufigeren und besser bekannten Heilbiluren für Verletzungen und Wunden zu. In kämpferischen Auseinandersetzungen werden viele Menschen schwer verletzt, so dass sie im Mindesten kurzfristig, schlimmstenfalls dauerhaft außer Gefecht sind. Entsprechend bringt die Fähigkeit, einen Verletzten schnell und nachhaltig zu heilen, einen äußerst gewichtigen strategischen Vorteil mit sich. Vermutlich dadurch ist zu erklären, warum nicht nur die Phiruin, sondern auch die Ratken Heilbilure gegen Verletzungen einsetzen, obwohl sie sonst ja eher viel Wert auf Stärke, Narben und Sieger und wenig auf Schwäche und Verlierer geben. Auch der schnelle und unkomplizierte Transport körperlich fitter Gefangener kann strategisch entscheidend sein, was den Ratken scheinbar ebenfalls den Einsatz dieser kostbaren Steine wert zu sein scheint; es könnte sich allerdings auch um eine spezifische Marotte Mazuks handeln. Magisch Wunden zu verschließen ist eine unter den wenigen verbliebenen Magiern anscheinend sehr weit verbreitete Fähigkeit, die auch in der Ausbildung relativ früh schon vermittelt wird. Mit zunehmender Schwere der Verwundung wächst allerdings natürlich die Schwierigkeit rapide an. So spürt ein Magier beim Heilen eines Verwundeten dessen Schmerzen selbst, und die Heilung kostet auch sehr viel Kraft. Dadurch ist ein Bilur, in welchem die entsprechende Magie im Voraus gespeichert wurde, nicht nur für Nichtmagier von großem Vorteil, denn seine Anwendung kostet kaum Zeit und keine Kraft. Äußerlich fallen sie durch ihre meist tiefrote, sehr intensive Farbe auf, die nur sehr selten in andere Farbtöne bis hin zu Orange geht. Ob es Zufall ist, dass sie farblich extrem an das Blut der von ihnen geheilten Wunden erinnern, ist nicht geklärt. Im Gegensatz zu den Heilbiluren für Krankheiten sind diese hier nur äußerst selten mit einem Verstärkerkristall verbunden, meist sind sie dann auch zusätzlich mit leichter Schutzmagie belegt. Der Sinn dieser Kombination ist bislang nicht abschließend geklärt. Auch wenn der Transport in Lyrra, also unsere Dimension, die Magie der Bilure weitestgehend entfernt, eignen sich diese Steine vor allem als Amulett für Leute in Rettungswesen und Notfall-/Unfallmedizin, aber auch für Berufe und Hobbies mit hohem Verletzungsrisiko - und für Berufe wie Masseure, Krankengymnasten usw., da ja auch ihre Tätigkeit sich unter anderem den Heilen von Wunden und ihrer Folgen widmet. Zu haben sind die Steine in meinem Shop unter https://www.fanowa.de/shop/tyaruls-marktplatz/bilure-orange-rot/ sowie als Perks bei Patreon. Nächste Woche mache ich einen Ausflug in meine andere Fantasywelt, aus meinem Roman Jamil - Zerrissene Seele, und erzähle euch etwas über die Schutzamulette von Ashas Volk.
Magischer Moment 4
Wie ich euch letzte Woche bereits angekündigt habe, machen wir heute einen Ausflug in die Welt meines anderen Fantasyromans Jamil - Zerrissene Seele. Wer von euch den Roman noch nicht kennt: Im Gegensatz zum Vermächtnis der Wölfe spielt Jamil nicht in der Paralleldimension Tyarul, sondern in einem eigenständigen Fantasysetting ohne Verbindungen zu unserer Welt. Die Hauptperson ist der Erstgeborene des Rätors von Kas'Tiel, einer wohlhabenden, unabhängigen Hafen- und Handelsstadt. Als der Graue König die Stadt angreift und zerstört, entkommt er nur mit Müh' und Not und einer kleinen Gruppe weiterer Überlebender auf einem Schiff. Nach einer anstrengenden Überfahrt erleiden sie schließlich an einer unbekannten und scheinbar unbewohnten Küste Schiffbruch. Noch während des Siedlungsbaus entdecken die Flüchtlinge, dass nur eine Bucht weiter ein eingeborenes Volk sesshaft ist, die Sukrani. Gleichzeitig wird Jamil bei einem Mordversuch schwerst verletzt. Sowohl der Verletzte, als auch das Verhältnis der beiden Gruppen geraten in die Fesseln verschiedenster Interessen und Bestrebungen. Jamil wird als Dämon gebrandmarkt und sowohl von den Kas'Tielanern als auch von den Sukrani verflucht. In dieser kniffligen Situation muss er gleichzeitig um sein Überleben, um seinen Verstand und um den Frieden zwischen den Völkern kämpfen. Einen unerwarteten Verbündeten findet er dabei in der jungen Eingeborenen Ashanee, welche eigentlich von den Schamanen ihres Volkes beauftragt wurde, ihn zu bewachen und ihnen alle seine Bewegungen zu berichten. Als Schutz gegen den angeblichen Dämon erhält sie ein starkes Schutzamulett. Es handelt sich dabei um eine Halskette mit einem hölzernen Anhänger, in den ein grüner Stein eingelassen ist. In seiner Einfachheit und Unscheinbarkeit wirkt er dabei doch erhaben und machtvoll, und er soll sie davor schützen, von ihm attackiert oder überhaupt auch nur bemerkt zu werden. Ob er das auch tatsächlich tun kann, bleibt offen - auf das Verhalten von Jamil gegenüber Asha wirkt er sich offenbar nicht aus. Doch ist es seine vielleicht fehlende Macht? Oder ist Jamil eben einfach kein Dämon? Oder liegt es daran, dass Asha aus freien Stücken zu dem jungen Mann hinging und mit ihm sprach, und damit gleichsam den Schutz des Amuletts selbst aufgab? Das Ausmaß, die Art und die Herkunft der Kräfte der Schamanen bleibt im Schatten, doch irgend eine Art übernatürlicher Fähigkeiten haben sie offensichtlich, wie sich im Laufe der Geschichte zeigt. Da das Setting von Jamil - Zerrissene Seele keine Paralledimension ist, gibt es leider auch keine Portale, durch die solche Amulette als Schmuckstücke geschmuggelt werden könnten, daher kann ich es euch auch nicht zum Kauf anbieten. Ich möchte euch aber meinen Roman ans Herz legen, den ihr sowohl online als auch im stationären Buchhandel erhalten könnt - oder einfach bei mir, Widmung inklusive ;-) Nächste Woche verbleiben wir noch an der unbekannten Küste und widmen uns der Frage - was sind überhaupt diese Dämonen, zu denen Jamil gehören soll? Und ihre Gegenspieler, die Geister - wo kommen die denn her?
Magischer Moment 5
Nachdem ich euch letzte Woche zu Jamil an die unbekannte Küste entführt habe und euch das Buch und Ashas Schutzamulett vorgestellt habe, möchte ich nun näher auf die Geister und Dämonen eingehen. Während die positiven übernatürlichen Kräfte von den verschiedenen Kulturen sehr unterschiedlich betrachtet und bezeichnet werden, sind die Dämonen auffällig identisch. Das liegt daran, dass sie viel deutlicher, offener und sichtbarer unter die Sterblichen treten und dadurch vielen Menschen aus eigener Anschauung oder Berichten nahestehender Freunde und Verwandten bekannt sind. Sie wandeln unsichtbar zwischen den Menschen, immer auf der Suche nach einem Körper, den sie in Besitz nehmen können. Starke Wut und Hass sind dabei gute Eintrittspforten, den Willen des Menschen unter Kontrolle zu bekommen. Der frisch eingedrungene Dämon zehrt dann von den negativen Emotionen und brennt den Menschen von innen aus. Obwohl ein Besessener die Macht und Energie eines Dämons nur wenige Minuten aushält, bevor er zu Asche zerfällt und den bösen Geist wieder auf die jahrelange Suche nach einem neuen Wirt schickt, richtet er in der kurzen Zeit großes Leid und Chaos an. Völlig verbrannte Dörfer mit mehreren Toten sind keine unübliche Folge einer erfolgreichen Inbesitznahme durch einen Dämon.
Die positiven Kräfte treten viel dezenter in Erscheinung und werden sehr unterschiedlich wahrgenommen. Während die Stadtkultur der Kas'Tielaner sie als Götter verehrt und in Tempeln anbetet, sehen die Sukrani sie als gute Geister, die in natürlichen Strukturen wie Bäumen und Bergen leben und von dort aus Gutes wirken. Dieser naturreligiöse Ansatz scheint dabei der Wahrheit näher zu kommen, wie sich im Laufe des Romans zeigt. Vielleicht lässt sich daraus auch ableiten, dass die Genesegeschichte der Sukrani im Mindesten einen wahren Kern enthält. Ihrer mündlichen Überlieferung zufolge sind die Geister und Dämonen Geschwister, nämlich gefallene Sterne, und als solche wiederum Kinder von Sonne und Mond. Sie neideten die Macht und den Einfluss ihrer Eltern und begaben sich auf die Erde. Die ungeduldigen unter ihnen stürzten viel zu schnell und verglühten, bis kaum mehr als Wut und Hass von ihnen übrig blieben: Sie wurden zu Dämonen. Die ruhigeren hingegen bremsten sich, hüllten sich in kühlenden Nebel und wurden so zu Geistern auf der Erde, wo sie ihrem Sternenleben nachtrauern und durch Gutes die düsteren Taten ihrer verbrannten Brüdern und Schwestern auszugleichen versuchen.
Nächste Woche kehren wir nach Tyarul zurück, wo ich euch ein wenig über die Hüter erzählen werde. =D
Magischer Moment 6
Heute möchte ich euch wie versprochen die Magie der Hüter vorstellen. Die Hüter in Tyarul sind ein wenig mit Göttern in unserer Welt vergleichbar, nur sind sie durch die magische Energie, die Tyarul durchdringt, für die Menschen dort um einiges realer.
Die Hüter sind eine Verkörperung der Magie sowie der vereinten Seelen ihres Volkes – so hat jedes Volk seinen eigenen Hüter und die Menschen bauten den Wesen aus Magie große Tempel an den Stellen, an denen sie sich am häufigsten manifestierten: An magischen Knotenpunkten, an denen die Energie natürlicherweise aus der Erde strömt.
Die Hüter waren dann in diesen Tempeln für Magier sichtbar und war man für ihre Energie empfänglich, konnte man sogar mit ihnen sprechen. Allerdings blieben sie Menschen, die keine Magie in sich tragen, verborgen und so mussten sich diese auf die wunderbaren Beschreibungen ihrer Mitmenschen verlassen – und niemand würde in Tyarul die Existenz der Magie oder der Hüter anzweifeln.
Wer allerdings alles daran setzt, die Kultur der Hüter zu unterdrücken, ist die Königin Zayda. Schon bald nach ihrer Machtübernahme und dem Krieg, der die anderen Völker unterwarf, ließ sie die Tempel der Hüter schließen und Gebete und Dreingaben verbieten. Jegliche Kontaktversuche durch Magier oder andere Betende wurden schwer bestraft und so ging über die Jahrzehnte vieles der Kultur und des Wissens verloren. Allerdings begann dieser Zerfall schon schleichend vor vielen hundert Jahren … Niemand kann heute mehr genau sagen, wie weit die Macht der Hüter früher einmal reichte und ob sie sich heute nur zurückhalten oder große Teile ihrer Magie verloren haben, nachdem immer weniger Magier mit ihnen in Verbindung stehen. Umso interessanter gestalten sich dann die heute selten gewordenen Treffen zwischen Magiern und Hütern, denn diese mächtigen Wesen sind in der Lage, Visionen zu erzeugen, die schon beinahe mit der Realität verschmelzen.
In diesen Visionen konfrontieren die Hüter ihre Besucher mit aufwühlenden und heftigen Erinnerungen, die sie verzerren und verstärken, um die Magier an ihre Grenzen zu treiben – denn das tun sie, um ihr Gegenüber zu prüfen. Übersteht der Magier die Visionen und erfährt eine wichtige Lektion, die seine Seele stärkt … dann belohnt der Hüter den geprüften mit einem Moment wahrer Magie und dieser steigt in ein neues Level der magischen Wahrnehmung auf.
Doch gibt es noch weitere Fähigkeiten, die diese Wesen heutzutage verbergen? Auch sie leiden unter der Tyrannei Zaydas und vermissen den Kontakt zu ihren Völkern… was es noch weiteres über sie zu erfahren gibt, erfahrt in den nächsten Wochen, wenn ich sie euch vorstelle. Nächsten Mittwoch beginnt unsere Reise durch Tyarul mit Rupicapra, dem Hüter der Hornträger.
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